Samstag, 11. Oktober 2014

Rosmarin umtopfen

Letzte Woche hatte ich ja darüber berichtet, dass ich mir neue Töpfe für den Balkon zugelegt habe. Nun machte ich mir Gedanken und überlegte, für welche Pflanzen es wohl besser wäre sie allein zu pflanzen. Unter anderem entschied ich mich, mein Rosmarin (Rosmarinus officinalis), der bisher zusammen mit Chili und Efeu in einem großen Kübel stand, umzutopfen.


Hier seht ihr den zurückgeschnittenen Rosmarin. Ursprünglich war die Pflanze viel größer, doch da ich den Rosmarin sehr oft in der Küche als Zutat verwendet habe, musste ich immer wieder ein paar Zweige abschnippeln.



Bei der Wahl des Topfes habe ich darauf geachtet, dass sich am Boden ein Loch befindet, damit das überschüssige Wasser ablaufen kann. So wird Staunässe verhindert.


Als Substrat habe ich Humus verwendet. Diesen habe ich anschließend mit Hornspänen vermischt, um so eine Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Bei mir in den Töpfen verwende ich weder  Chemie noch künstliche Düngemittel. Bei mir bleibt alles natürlich.




Ich denke nach dem Umtopfen sieht der kleine Rosmarin doch wieder ansehnlich aus. Jetzt kann er sich unbegrenzt entfalten und hindert dabei keine Nachbarpflanzen am Wachstum. 


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